Hello world!

So lautet die Überschrift, die das System automatisch dem ersten Blogbeitrag vergibt. Auch wenn das Internet weltweit Daten zum Abruf bereit stellt, möchte ich statt mit einem anoymen „Hello World“ lieber mit meinem ersten Blogbeitrag all die grüßen, die in der EKiR und in der Kirche in der Internetarbeit tätig sind, ob haupt-, neben- oder ehrenamtlich.

Screenshot www.ekir.de
Screenshot ekir.de Januar 2012


Nach fünf Jahren und einem Monat kehre ich am zum 1.2.2012 wieder ins Düsseldorfer Landeskirchenamt zurück als Internetbeauftragter der EKiR. In den vergangenen fünf Jahren habe ich Erfahrungen sammeln können als Leiter der EKD-Internetarbeit und als Pastor bei evangelisch.de, ich freue mich, diese nun in meine neue (und in gewisser Weise auch alte Stelle) einbringen zu können.


Sowohl in Hannover bei der EKD als auch in Frankfurt beim GEP habe ich nie ganz den Kontakt ins Rheinland verloren, ich bin froh, dass ich mit alten Kolleginnen und Kollegen wieder zusammenarbeiten kann, und gleichzeitig gespannt darauf, wen ich neu kennen lernen werde.


Hier auch ein herzliches Dankeschön an Maike Roeber, die die rheinische Internetarbeit in der Zwischenzeit vorangebracht hat und nun seit Jahresbeginn in der Öffentlichkeitsarbeit des Kirchenkreises Trier arbeitet.


Das Internet verändert sich schnell. Social Media heißt die große Herausforderung auch für die Kirche. Online-Kommunikation ist keine Einbahnstraße, sondern geschieht in einem Beziehungsgeflecht. Es muss neu definiert werden, was privat, was dienstlich, was öffentlich ist. Dieses Blog ist vor allem ein Dialogangebot, eine Plattform, auf der wir Ideen Kritik und Anregungen austauschen können.


Es ist ein öffentliches Blog, aber eben kein offizielles Blog. Gemeinsam mit allen Interessierten möchte ich hier Ideen für die rheinische Internetarbeit entwickeln und diskutieren. Was davon übernommen und realisiert werden kann, wird sich zeigen. Es ist ein Experiment und ich freue mich über jeden, der dabei mitmacht.

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