Social Media verbindet nicht immer Menschen miteinander, man kann auch vernetzt unter sich bleiben. Dies zeigen einmal mehr die Ereignisse in #Ferguson. Emma Pierson hat dies für Twitter herausgearbeitet.
Mir stellt sich die Frage, wie gelingt es, Menschen in einen konstruktiven Dialog miteinander zu bringen, anstatt dass Gruppen jeweils schlecht über die andere Gruppe reden und sich in ihren eigenen Vorurteilen bestätigen.
Autor:in
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Ralf Peter Reimann (@ralpe)
● Kirchenrat Pfarrer und Diplom-Informatiker ● Internetbeauftragter der Evangelischen Kirche im Rheinland ● Präsident der World Association of Christian Communication (European Region) ● Kontakt dienstlich: Landeskirchenamt | Hans-Böckler-Str. 7 | 40476 Düsseldorf | Tel. +49 211 4562-275 | ralfpeter.reimann@ekir.deNeueste Beiträge
Eine Antwort zu “Störe meine Kreise nicht! Wie sich eigene Vorurteile zu #Ferguson bestätigen”
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