Ein Jahr nach dem ersten Lockdown gab es gestern den 6. Stammtisch „Digitale Kirche“ der Evangelischen Kirche im Rheinland. Mit dabei: Der Cartoonist Michael Hüter, der zu den Vorträgen schnell ein Paar Skizzen gefertigt hat. Sie stehen unter einer Creative-Gommons-Lizenz (CC BY ND 4.0) und können gerne frei für Webseiten und Gemeindebriefe genutzt werden.
Ein Thema gestern: Interaktion in digitalen Gottesdiensten und die ReTeOG-Studie. Hier die Cartoons, die zu weiterem Nachdenken anregen.
Digitale Gottesdienste: Ernüchterung nach erster Euphorie
Online-Gottesdienste bieten neue und niederschwellige Interaktionsmöglichkeiten, diese werden aber leider oft nicht genutzt, wie die ReTeOG-Studie zeigt.
Digitale Gottesdienste: Konkurrenz am Sonntag
Die Reichweite digitaler Gottesdienste lässt sich über Webstatistiken auswerten, das kann zu Konkurrenzsituationen zwischen Gemeinden führen.
Digitale Gottesdienste: Interaktiv und live
Interaktion geht in der Regel nur bei live übertragenen Gottesdiensten. Allerdings ermöglicht auch eine Premiere-Funktion einen Live-Chat.
Digitale Gottesdienste: Zielgruppenanalyse
Je jünger die Teilnehmenden sind, desto höher ist der Wunsch nach Interaktion und der Abruf auf mobilen Endgeräten. Daher ist eine Zielgruppendefinition für digitale Gottesdienste sinnvoll.
Digitale Gottesdienste: Auch persönlich
Eine persönliche Begrüßung beim Live-Chat schafft eine willkommenheißende Atmosphäre.
Digitale Gottesdienste: Hybrid als Option für die Zukunft?
Auch nach Corona wünschen sich Menschen digitale Gottesdienste. Hybride Gottesdienste verbinden die Gemeinde vor Ort und die digital Teilnehmenden.