Bei uns in Deutschland lautet kirchlicherseits die Ansage: der 31.10 ist Reformationstag, nicht Halloween. Oder vielleicht mit etwas Humor: Martin Luther mochte Kürbisse – aber in der Suppe. Für den „Fat Pastor“ aus den USA ist Halloween als Festtag überhaupt kein Problem, sondern ein Anlass, sich gegen Kinderarbeit und für Fair Trade einzusetzen. Die Kulturen sind unterschiedlich …
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Ralf Peter Reimann (@ralpe)
● Kirchenrat Pfarrer und Diplom-Informatiker ● Internetbeauftragter der Evangelischen Kirche im Rheinland ● Präsident der World Association of Christian Communication (European Region) ● Kontakt dienstlich: Landeskirchenamt | Hans-Böckler-Str. 7 | 40476 Düsseldorf | Tel. +49 211 4562-275 | ralfpeter.reimann@ekir.deNeueste Beiträge
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Eine Antwort zu “Halloween als Protest gegen Kinderarbeit nutzen – Ein Vorschlag aus den USA”
[…] kann als Chance wahrgenommen werden, um ins Gespräch zu kommen. So schlägt ein Pfarrer z.B. vor, Fair Trade-Schokolade zu verschenken und darüber mit den Beschenkten über gerechtes Wirtschaften ins Gespräch zu […]