Inklusion ist ein wichtiges Thema, das man in viele Richtungen auffächern kann. Inklusion ist aber auch eine Handlung, niemanden abzuhängen oder auszuschließen, weil er oder sie in ein bestimmtes Raster nicht passt. Natürlich kann und muss man Facebook auch in der Jugendarbeit nutzen, weil eben die Mehrzahl der Jugendlichen es nutzen. Gleichzeitig gilt aber auch, niemanden von Kommunikationswegen auszuschließen, weil er oder sie aus nachvollziehbaren oder nicht nachvollziehbaren Gründen kein Facebook hat. Friendica bietet sich als Alternative an. Wie das geht, schreibt Wolfgang Loest in seinem Blog.
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Ralf Peter Reimann (@ralpe)
● Kirchenrat Pfarrer und Diplom-Informatiker ● Internetbeauftragter der Evangelischen Kirche im Rheinland ● Präsident der World Association of Christian Communication (European Region) ● Kontakt dienstlich: Landeskirchenamt | Hans-Böckler-Str. 7 | 40476 Düsseldorf | Tel. +49 211 4562-275 | ralfpeter.reimann@ekir.deNeueste Beiträge
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