Monat: Februar 2014
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YouTube – "Das habe ich euch in Bildern gesagt."
Dieses Stop Motion Video wurde im Konfirmanden-Unterricht erarbeitet. Im folgenden Blogpost schildert Pfarrer Stefan Mendling seine Erfahrungen aus der KU-Arbeit bei #Netzkirche-Fortbildung.
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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πάντα ῥεῖ – alles ist im Fluss
So sagt der Philosoph Heraklit. Wenn etwas in Bewegung ist, fällt es schwer, Veränderung zu bemerken. Eigentlich bräuchte es Fixpunkte, um den Wandel festzustellen. Manchmal sind es dann auch Zufälligkeiten, die zum Nachdenken anregen. Eigentlich hatte ich mir Eric Schmidts Buch „The New Digital Age: Reshaping the Future of People, Nations and Business“ bestellt, und…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Die rote Hand im Vine
Vine-Videos sind trendy – es gibt Plattformen wie Vinescope.com, dieSammlungen dieser Sechs-Sekunden-Videos anbieten, die in Endlos-Schleife ablaufen. Die App Vine – nun von Twitter übernommen – gibt diesen Kurzvideos ihren Namen. Die Aufnahme von Vines erfolgt vie Smartphone oder Tablet durch die App: Mit Vine können Videos mit einer maximalen Länge von sechs Sekunden aufgenommen…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Nachtrag: Diskret sterben (2) – Das Leben feiern
Wieviel Intimität verträgt der Tod, das Sterben und das Leben? Welche Grenzen gibt es, sind sie theologisch oder kulturell bedingt? Matthias Jungs Blogpost mit dem Link zu biglewinski.wordpress.com und Knut Dahls Hinweis auf das Video über Zion Isaiah Blick haben mich nachdenklich gemacht.
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Qualtitätsicherung bei offenen Bildungsressourcen
Ein Diskussionsbeitrag der Stiftung Digitale Chancen Von Jutta Croll, Barbara Blum und Johanna Lambertz Offene Bildungsressourcen sind nicht erst seit dem 21. Jahrhundert ein Gegenstand der Debatten. Aber durch die breite Verfügbarkeit digitaler Medien und die damit einhergehenden Möglichkeiten der Bearbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung von Inhalten haben diese Debatten eine neue und hohe Relevanz gewonnen.…
diskussionsbeitrag
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Diskret sterben
Die Grenze zwischen öffentlich und privat verschiebt sich immer weiter, teilweise verwischt sie. An wen richtet sich ein Facebook-Post? Was in soziale Netze gelangt, bleibt nicht mehr privat – auch wenn man in den Einstellungen die Sichtbarkeit eines Beitrages auf bestimmte Freundesgruppen beschränkt. Soziale Netze verändern daher auch den Umgang mit Tod und Sterben. Natürlich…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)