Schlagwort: Streaming

  • Es gibt kein „Back to normal“ – Erfahrungsbericht zu digitalen Gottesdiensten

    Bisher gab es bei uns „das Übliche“: Homepage und Facebook-Seite mit mäßiger Aktualität, sowie unterschiedliche Präsenzgottesdienstformate, die alle ganz gut besucht sind. Sonntags sind in der Regel drei Gottesdienste in drei verschiedenen Kirchen.Gottesdienst im Netz, egal ob Streaming oder Videos, waren für uns kein Thema und bisher auch nicht von Gemeindegliedern, egal welcher Altersgruppe, als…


  • Vom WhatsApp-Gottesdienst zum hybriden Streaming-Gottesdienst

    Die spanischsprachige evangelische Gemeinde in Duisburg hat seit Inkrafttreten der Kontaktsperre ihre Gottesdienste als WhatsApp-Gruppenchat durchgeführt. Nun sind wieder Präsenzgottesdienste möglich. Da die digitalen Gottesdienste gut angenommen wurden, sollen WhatsApp-Gottesdienst und Präsenzgottesdienst miteinander verbunden werden. Der Gottesdienst wird hybrid.


  • Datenschutz: Keine Insellösungen für die Öffentlichkeitsarbeit

    Die Uhr tickt, das neue EKD-Datenschutzgesetz kommt auf einmal ganz plötzlich. Es ist fast so wie bei Weihnachten, das ganz unerwartet am 24. Dezember auf einmal da ist, und man besorgt die letzten Geschenke am Vormittag des Heiligabends. In Bezug auf Datenschutz reden wir nicht über Dezember, sondern Mai. Zum 24.5.2018 tritt das neue EKD-Datenschutzgesetz…


  • Erreicht man über eine Online-Gemeinde neue Zielgruppen? Impulse von der #ECIC22

    Erstmalig wurden zwei Online-Gemeinden auf der Konferenz vorgestellt, die sich als offizielle Gemeinden ihrer Kirche verstehen. www.i-church.org ist eine Online-Gemeinde des anglikanischen Bistums Oxford. i-church ist als Kommunität aufgebaut und wendet die benediktinischen Mönchsregeln für den Aufbau der Gemeinde an.Gegenüber der im Internet häufig vorkommenden Unverbindlichkeit setzt i-church darauf, dass Gemeindemitglieder verbindlich miteinander ihr Leben teilen…


  • ~o~ heißt: „Friede sei mit dir“ – Gottesdienste im Internet

    Facebook-Gottesdienst, Twittagsgebet, Chatandacht oder Online-Abendmahl – alleine diese Worte zeigen schon, was es im Netz alles gibt. Allerdings, was technisch geht, muss theologisch noch lange nicht gut sein. Das Web 2.0 hat die Trennung zwischen Produzenten und Konsumenten aufgehoben, wir alle sind „Prosumer“ geworden, d.h. wir produzieren und konsumieren Inhalte. Auf Gottesdienste übertragen heißt dies,…