Schlagwort: Kirchentag
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Gottesdienst: und alle twittern „Amen“
Eine Dialogpredigt zum Thema „Fake News“ und „Faith News“, die Predigthörerinnen und –hörer werden eingeladen, die Predigt abzuschließen, indem sie ihre Glaubensgeschichten mitteilen über Twitter, Facebook, Instagram oder Karteikarten. Diese Geschichten laufen auf eine Leinwand in der Kirche und im Videostream ein. Am Ende schließen alle die Predigt mit Amen ab, in der Kirche sprechen…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Kirchentag und Social Media: Leere Inbox und Stimmungsmache
Mit etwas Abstand nun ein Rückblick auf die Social-Media-Aktivitäten während des Kirchentages und in der Kirchentagsredaktion. Mein Vergleichspunkt: Die Social Media-Aktivitäten auf dem Hamburger Kirchentag 2013, als es erstmals einen eigenen Social Media Desk gab. Vor vier Jahren in Dresden wurden Facebook und Twitter zwar bespielt, aber es gab keine eigenen personellen Ressourcen für Soziale…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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www.oekt.tumblr.com – Das Bildblog auf dem Ökumenischen Kirchentag in Voerde. Ein Erfahrungsbericht
Fotoblog vor Ort: Das Mitmachweb funktioniert, dies zeigt das Beispiel vom Ökumenischen Kirchentag in Voerde. Der Deutsche Evangelische Kirchentag hat vorgelegt, die Erfahrungen lassen sich aber auch auf die regionale bzw. gemeindliche Ebene übertragen. Digitale Kameras und Smartphones haben auch viele Besucherinnen und Besucher von Gemeindefesten und Kreiskirchentagen dabei, Social Media ist an der kirchlichen…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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socialmedia.kirchentag.de
Heute am ersten Mail beginnt der 34. Kirchentag in Hamburg, erstmalig gibt es ein Team, das in der Kirchentagsredaktion Social Media macht. Ein Team von Studierenden der MHMK-Hochschule mit Thomas Hestermann sind während des Kirchentages die DEKT-Social-Media-Reporter, im Team sind @maerys, @knuut und @ralpe während des Kirchentages, im Vorfeld hat @pastorsandy aktiv die Social Media-Aktivitäten…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Facebook ein Alte-Leute-Medium? Was kommt danach?
Gerade bei Social-Media-Verweigerern im kirchlichen Bereich hört man oft, dass Facebook etwas für Jugendliche sei. Oder man folgt dem Argumentationsduktus kirchlicher Gremien. Da der Jugend bekanntlich die Zukunft gehört, erhält man schneller und einfacher die Zustimmung, wenn sich das Projekt an die Jugend wendet – so muss es zumindest in der Projektbegründung stehen.
Ralf Peter Reimann (@ralpe)