Schlagwort: Kirchentag

  • Gottesdienst: und alle twittern „Amen“

    Eine Dialogpredigt zum Thema „Fake News“ und „Faith News“, die Predigthörerinnen und –hörer werden eingeladen, die Predigt abzuschließen, indem sie ihre Glaubensgeschichten mitteilen über Twitter, Facebook, Instagram oder Karteikarten. Diese Geschichten laufen auf eine Leinwand in der Kirche und im Videostream  ein. Am Ende schließen alle die Predigt mit Amen ab, in der Kirche sprechen…


  • Kirchentag und Social Media: Leere Inbox und Stimmungsmache

    Mit etwas Abstand nun ein Rückblick auf die Social-Media-Aktivitäten während des Kirchentages und in der Kirchentagsredaktion. Mein Vergleichspunkt: Die Social Media-Aktivitäten auf dem Hamburger Kirchentag 2013, als es erstmals einen eigenen Social Media Desk gab. Vor vier Jahren in Dresden wurden Facebook und Twitter zwar bespielt, aber es gab keine eigenen personellen Ressourcen für Soziale…


  • www.oekt.tumblr.com – Das Bildblog auf dem Ökumenischen Kirchentag in Voerde. Ein Erfahrungsbericht

    Fotoblog vor Ort: Das Mitmachweb funktioniert, dies zeigt das Beispiel vom Ökumenischen Kirchentag in Voerde. Der Deutsche Evangelische Kirchentag hat vorgelegt, die Erfahrungen lassen sich aber auch auf die regionale bzw. gemeindliche Ebene übertragen. Digitale Kameras und Smartphones haben auch viele Besucherinnen und Besucher von Gemeindefesten und Kreiskirchentagen dabei, Social Media ist an der kirchlichen…


  • socialmedia.kirchentag.de

    Heute am ersten Mail beginnt der 34. Kirchentag in Hamburg, erstmalig gibt es ein Team, das in der Kirchentagsredaktion Social Media macht. Ein Team von Studierenden der MHMK-Hochschule mit Thomas Hestermann sind während des Kirchentages die DEKT-Social-Media-Reporter, im Team sind  @maerys, @knuut und @ralpe während des Kirchentages, im Vorfeld hat @pastorsandy aktiv die Social Media-Aktivitäten…


  • Facebook ein Alte-Leute-Medium? Was kommt danach?

    Gerade bei  Social-Media-Verweigerern im kirchlichen Bereich hört man oft, dass Facebook etwas für Jugendliche sei. Oder man folgt dem Argumentationsduktus kirchlicher Gremien. Da der Jugend bekanntlich die Zukunft gehört, erhält man schneller und einfacher die Zustimmung, wenn sich das Projekt an die Jugend wendet – so muss es zumindest in der Projektbegründung stehen.