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  • Nachlese #Twigo Twittergottesdienst

    Spiritualität im Internet ist ein wichtiges Thema für kirchliche Internetarbeit. Um nicht nur darüber zu reden, sondern es auch einzuüben, hatten wir bei der Planung des Barcamps Kirche Online einen Twittergottesdienst im Unperfekthaus verabredet.Mit einer zeitlicher Verzögerung nun eine Dokumentation zum #twigo am 19.9.2015 mit Erläuterungen und Hintergrundinfos sowie Reaktionen. Twittergottesdienste sind an sich nichts…


  • Twittergottesdienst #RefugeesWelcome

    Auf dem Barcamp http://barcamp-kirche-online.de wollen wir einen Twittergottesdienst gemeinsam feiern am 19.9.2015. Wir planen, diesen auf BibelTV live zu streamen. Wer macht mit?Die Feinabstimmung machen wir auf dem Barcamp, aber Vorbereitungen sind natürlich notwending, so testen wir morgen den Internetstream zum Satelliten im Unperfekthaus in Essen.Zur Vorbereitung gibt es ein Etherpad, wer Lust hat, beteiligt sich…


  • Umfrageteilnehmende

    Fragen nach Studie: Digitale Gottesdienste – aber wie?

    Mittlerweile haben wir aufgrund der Befragungsstudie ‚Rezipiententypologie evangelischer Online-Gottesdienstbesucher*innen während und nach der Corona-Krise (ReTeOG)‘ wichtige Hinweise, wie Menschen digitale Gottesdiensten erleben und was sie sich von ihnen wünschen. Daraus ergeben sich nun Fragen, wie Gemeinden Online-Gottesdienste gestalten.


  • Hybrid wird nun (hoffentlich) normal – Gottesdienste während der Corona-Pandemie

    Wenn es wieder möglich ist, Präsenzgottesdienste zu feiern werden diese nicht für die gesamte Gemeinde zugänglich sein. Risikogruppen – also ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen – sollte eine andere Teilnahme am Gottesdienst als die vor Ort ermöglicht werden. iemand sollte vor der Alternative stehen: Kirchgang zum Gottesdienst vor Ort oder keine Teilnahme am Gottesdienst.…


  • Gottesdienst ist Gemeinschaft – aber nicht immer an einem Ort

    Erfahrungen und Nachdenken, was Gottesdienststreaming für Gemeinden bedeutet, wenn Gottesdienste nicht mehr in Kirchen stattfinden können.


  • Digitalisierung: wo wir stehen und worüber wir nachdenken

    Übersicht zur Digitalisierung im Bereich der Evangelischen Kirche im Rheinland und ethische Fragestellungen in Bezug auf Digitalisierung Digitalisierung betrifft die Gesellschaft und damit natürlich auch natürlich auch die Kirche. Im Netz gibt es unter dem Hashtag #digitaleKirche eine breite Diskussion dazu. Für die EKD-Synode im November dieses Jahres wird es eine Vorlage für eine Digitalstrategie…


  • Gottesdienst: und alle twittern „Amen“

    Eine Dialogpredigt zum Thema „Fake News“ und „Faith News“, die Predigthörerinnen und –hörer werden eingeladen, die Predigt abzuschließen, indem sie ihre Glaubensgeschichten mitteilen über Twitter, Facebook, Instagram oder Karteikarten. Diese Geschichten laufen auf eine Leinwand in der Kirche und im Videostream  ein. Am Ende schließen alle die Predigt mit Amen ab, in der Kirche sprechen…


  • Social-Media-Gottesdienst #unverzagt2017: Digitalisierung als Thema und Umsetzung

    Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft und unseren Alltag. Angela Merkel hat für den Satz, dass Internet Neuland sei, viel Häme im Netz abbekommen. Für uns als Kirche ist die Digitalisierung in vielen Bereichen auch ein neues Land, in dem wir uns noch zurechtfinden müssen. Zum Reformationsjubiläum feiert die Evangelische Kirche im Rheinland 95 Gottesdienste an…


  • Grammatik des Online-Gottesdienstes

    Eingeladen zu einem Vortrag „Andacht & Gottesdienst online – theologisch“ gehe ich auf einer Zeitschiene die Veröffentlichungen und Argumentationsmuster der letzten Jahre durch. Mit fällt auf, das Thema Gottesdienst ist – zumindest in dieser Diskussion – eng mit dem Thema Gemeinde verknüpft. Im Gottesdienst versammelt sich die Gemeinde, das Idealbild ist der sonntägliche Gottesdienst der…


  • ~o~ heißt: „Friede sei mit dir“ – Gottesdienste im Internet

    Facebook-Gottesdienst, Twittagsgebet, Chatandacht oder Online-Abendmahl – alleine diese Worte zeigen schon, was es im Netz alles gibt. Allerdings, was technisch geht, muss theologisch noch lange nicht gut sein. Das Web 2.0 hat die Trennung zwischen Produzenten und Konsumenten aufgehoben, wir alle sind „Prosumer“ geworden, d.h. wir produzieren und konsumieren Inhalte. Auf Gottesdienste übertragen heißt dies,…