Kategorie: Social Media
Soziale Netzwerke verändern nicht nur die Gesellschaft, sondern wirken sich auch auf die Kirche aus.
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Social Media darf nicht nur Spaß machen, sondern man muss Freude daran haben, wenn wir in den sozialen Netzen kommunizieren wollen.
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Alltagsfrömmigkeit im Netz vom Morgengruß bis zum Schlusswort
Das Klosterleben wird durch Stundengebete strukturiert, von der Prim zur Komplet. Feste Gebetszeiten haben sich durch die Kirchengeschichte bewährt und strukturieren den Tag. Dies gilt nicht nur für Mönche und Nonnen, sondern für Christenmenschen aller Konfessionen, seien es die traditionellen Stundengebete, die morgendliche Bibellese mit Gebet, das Lesen der Herrnhuter Tageslosung oder das persönliche Abendgebet.…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Vom Korrigierstift zum Cloud Learning: Analog trifft Digital auf der Bildungsmesse
Ein Gang über die Didacta hinterlässt viele unterschiedliche Bilder: Referendare und Referendarinnen, die sich mit großen Büchertüten auf Ständen der Schulbuchverlage zu Sonderkonditionen eindecken, ein Vortrag zu Trusted Apps für eLearning-Anbieter fast ohne Publikum, Gedränge vor Smartboards, deren Nutzung Interessierten erklärt wird, eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Inklusion, bei der es keinen freien Sitzplatz gibt, aber…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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SMG to go: Rückblick und Update
Es gibt mittlerweile vieles “to go”, den bekannten Kaffee, aber auch andere Lebensmittel, “to go” scheint ein Synonym für “zum Mitnehmen” geworden sein. Klar, der To-go-Kaffee geht nicht, er bewegt sich nichtmals, sondern wird getrunken. Bei Social Media Guidelines – kurz – SMG – ist es ähnlich, sie gehen nicht, allerdings gilt für ihre Erstellung:…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Wer bin ich auf Facebook? Privatperson oder dienstlicher User? Wer auf Twitter?
Wer bin ich auf Facebook? Privatperson oder dienstlicher User? Wer auf Twitter? Welche Fotos teile ich auf Flickr an wen? Welche Videos lade ich nach YouTube hoch? Wer kann was sehen? Wie gruppiere ich meine Kontakte? Was soll für alle zugängliche sein, was ist privat, was persönlich und was dienstlich? Matthias Jung gibt in seinem…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Jenseits der Parochie: Kirche und Social Media
Das Internet verändert nicht nur unser Kommunikationsverhalten, sondern auch unsere Lebenswelt. Das »Social Web« bietet neue Vergemeinschaftungsformen. Welche Relevanz hat dies für die pfarrdienstliche Tätigkeit? Und wie verändern diese Medien Verkündigung und Gemeindearbeit? Ein gemeinsamer Aufsatz mit Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach und Alexander Ebel im Deutschen Pfarrerblatt DtPfrBl 2/2013.
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Social Graph: Endlich kann ich auch dahin, wo meine Freunde essen gehen
Endlich ist die Wartezeit vorbei, beim Einloggen erhielt ich von Facebook die Mitteilung, dass die Social Graph Suche für mich freigeschaltet wurde. Irgendeinen Benefit musste ich ja doch noch haben, dass ich Facebook immer noch in English (USA) nutze, deutschsprachige Facebook-Nutzerinnen und -Nutzer müssen noch warten.
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Datenschützer über Facebook-Fanpage: "Kommunikation auf der Seite soll nicht stattfinden"
Jetzt wird es absurd: das Land Rheinland-Pfalz beteibt eine Facebook-Fanpage, die gestern neu gewählte Ministerpräsidentin Malu Dreyer fordert auf, nun zur Kommunikation mit ihr die offizielle Facebook-Seite des Landes anstelle ihres persönlichen Facebook-Kontos zu nutzen und Edgar Wagner, der Chef-Datenschützer des Landes Rheinland Pfalz, fordert noch am selben Tage im Interview das Gegenteil: Kommunikation auf…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Synode Backstage
Noch einen Tag geht die #LS2013 (= Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland in Bad Neuenahr) weiter, in aller Eile und mit noch frischer Erinnerung einige Überlegungen, Fakten und Lehren zur Online-Berichterstattung von der Synode.
Ralf Peter Reimann (@ralpe)
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Lieber Twitter-Prägnanz als rückwärtsgewandte Ignoranz
Tablets, Twitter und WhatsApp sollten Kinder erst ab 14 Jahren benutzen, fordert Rechtschreibrat-Chef Hans Zehetmair, denn Twitter und SMS schaden der Sprache und gefährden das deutsche Sprachgut. Die Altersgrenze für die Nutzung dieser Medien stelle sicher, dass Jugendliche schon gefestigte Deutsch-Kenntnisse hätten und daher nicht dem Sprachverfall anheim fielen.Man könnte diese Meldung unter #AlleJahrewieder verbuchen…
Ralf Peter Reimann (@ralpe)