Times Square in NYC

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Theologie, Kirche, Social Media & mehr

  • Gemeinschaft: gemeinsam durch die Pandemie

    Für den Instagram-Kanal des Projektes „#2komma42 – VerNETZt im Glauben“ war ich angefragt für einen Post zu Gemeinschaft. Ich schrieb aus einer Perspektive nach dem Lockdown, nun stehen wir wieder vor einem (Teil-)Lockdown. Gerade wo Kontakte eingeschränkt waren und wieder eingeschränkt sein werden, ist Gemeinschaft besonders wertvoll, so meine Wahrnehmung. weiter



  • Trauer im Internet: Gemeinschaft und Interaktion auf Trauernetz

    Trauer im Internet: Gemeinschaft und Interaktion auf Trauernetz #digitaleKirche weiter



  • Interaktives Gebet: Mit dem Handy beten

    Smartphones und Handys sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie begleiten uns durch den Tag. Häufig nutzt man sie zwischendurch zur Ablenkung und Unterhaltung. Social Media zieht uns in eine Welt der Interaktion. Ein Handy zum Beten nutzen? Geht das? Zwar gibt es verschiedene Smartphone-Apps, die zum Beten anleiten und ein geistliches Leben unterstützen,… weiter



  • User Intent erkennen und nah bei den Menschen sein

    Ich erinnere mich noch an meine Ausbildungszeit als Pfarrer im Seelsorgekurs. Jemand in der Gemeinde sprach über das schlechte Wetter. Im Kurs analysierten wir: Es ging ihm nicht darum, mir meteorologische Information mitzuteilen, sondern er wollte mir sagen, dass er sich schlecht fühlte. Das Wetter diente nur als Ausdrucksform, hinter der scheinbar sachlichen Informationsmitteilung steckte… weiter



  • Gemeinde: persönlich, nah & digital

    Angefragt war ich zu einem Vortrag auf dem Pfarrkonvent zum Thema Online-Abendmahl, aber es geht eigentlich um mehr, Digitalisierung und Corona, wie tragfähig ist digitale Gemeinschaft und wie verhält sie sich zur Ortsgemeinde, daher habe ich das Thema für mich so formuliert: „Gemeinde: persönlich, nah & digital“. weiter



  • Wie sagt man es richtig? Pasym oder Passenheim?

    Letztes Jahr war ich in Pasym/Passenheim und habe bei der Übertragung eines Gottesdienstes mitgewirkt. Die Gegend hat mir sehr gefallen. Wegen der Corona-Pandemie mussten wir unsere ursprünglich geplante Urlaubsreise absagen. Deshalb war ich froh über die Gelegenheit, an einem masurischen See unseren Sommerurlaub zu verbringen. Aber wie sag ich es der Familie, wohin wir fahren?… weiter



  • Digitale Gottesdienste – wen erreichen sie?

    Letzte Woche nahm ich an der Zoom-Konferenz der Gottesdienstbeauftragten meiner Landeskirche teil. Spannend, was die Kolleginnen und Kollegen in den Kirchenkreisen machen. Was mir allerdings nachgeht: wie unterschiedlich die Einschätzungen der Kolleginnen und Kollegen sind, was Online-Gottesdienste angeht. Für einige war entscheidend, dass der digitale Gottesdienst live ist und Interaktionsmöglichkeiten bietet, andere halten dagegen Video-Clips… weiter



  • Es gibt kein „Back to normal“ – Erfahrungsbericht zu digitalen Gottesdiensten

    Bisher gab es bei uns „das Übliche“: Homepage und Facebook-Seite mit mäßiger Aktualität, sowie unterschiedliche Präsenzgottesdienstformate, die alle ganz gut besucht sind. Sonntags sind in der Regel drei Gottesdienste in drei verschiedenen Kirchen.Gottesdienst im Netz, egal ob Streaming oder Videos, waren für uns kein Thema und bisher auch nicht von Gemeindegliedern, egal welcher Altersgruppe, als… weiter



  • Vom WhatsApp-Gottesdienst zum hybriden Streaming-Gottesdienst

    Die spanischsprachige evangelische Gemeinde in Duisburg hat seit Inkrafttreten der Kontaktsperre ihre Gottesdienste als WhatsApp-Gruppenchat durchgeführt. Nun sind wieder Präsenzgottesdienste möglich. Da die digitalen Gottesdienste gut angenommen wurden, sollen WhatsApp-Gottesdienst und Präsenzgottesdienst miteinander verbunden werden. Der Gottesdienst wird hybrid. weiter



  • Hybrid wird nun (hoffentlich) normal – Gottesdienste während der Corona-Pandemie

    Wenn es wieder möglich ist, Präsenzgottesdienste zu feiern werden diese nicht für die gesamte Gemeinde zugänglich sein. Risikogruppen – also ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen – sollte eine andere Teilnahme am Gottesdienst als die vor Ort ermöglicht werden. iemand sollte vor der Alternative stehen: Kirchgang zum Gottesdienst vor Ort oder keine Teilnahme am Gottesdienst.… weiter



Neueste Kommentare

  1. Die gefallene Soldaten, inkl. die von unsere Befreier, waren/sind alle Opfer, wie alle dabei gefallene unschuldige Frauen, Kinder und Tiere!…

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