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Theologie, Kirche, Social Media & mehr

  • Firewall und Kirchenmauer: Welche IT-Philosophie braucht unsere Kirche?

    Martin Luther bringt es auf den Punkt: „Pecca fortiter“ – „sündige wacker,“ sagt der Reformator. Je größer die Sünde, desto größer die Gnade. Natürlich ist das überspitzt und überzogen, aber ein wichtiger Punkt steht dahinter: Ich weiß, dass ich Sünder bin aus der Gnade leben muss, ich weiß um meine Fehler und Unzulänglichkeiten. In diesem… weiter



  • "Wir, die Netz-Kinder" – Kommentar aus der "Eltern"-Generation

    Kirchen bestehen aus Stein und nicht aus Bytes, ohne die direkte Begegnung face-to-face geht es nun mal nicht. So wird oft innerhalb der Kirche argumentiert. »Wir brauchen keine Denkmäler«, schreibt dagegen  Piotr Czerski in einem Essay. Man darf die Kirchen aus Stein gegen die Bytes sozialer Netzwerke nicht ausspielen, meint Matthias Jung in diesem Gastbeitrag… weiter



  • Fair-gehandelte Bananen und Freie Software: Ein Imperativ für Christen

    Eine Banane ist eine Banane: Wir wissen als Christen mit ethisch geschärftem Blick, dass diese Aussage so nicht unbedingt wahr, sondern eigentlich problematisch ist. Denn es gibt solche Bananen, die für multinationale Konzerne produziert werden, deren Arbeiter unter ruinösen Arbeitsbedingungen und schlechten Löhnen leiden, deren Anbau begleitet ist von Landraub, Zwangsrodung, massivem Pestizideinsatz und Verödung… weiter



  • Software-Theologie: Wie wähle ich ein Redaktionssystem aus?

    Die Confessio Augustana gibt Freiheiten, wie sich Kirche im Web am besten organisiert. Menschliche „Vernunft und Zweckmäßigkeit“ sind dabei entscheidend, so die Studie „Kirche und Vernetzte Gesellschaft“ aus der bayerischen Landeskirche. Die Barmer Theologische Erklärung betont, dass die Ordnung der Kirche auch ihrer Botschaft entsprechen müsse. Wie stellt sich Kirche im Netz dar und welche… weiter



  • Multichannel-Strategie: Facebook ist ein Must

    Mit dieser Überschrift gewinnt man keinen Preis der Gesellschaft für Deutsche Sprache, doch drückt sie den Konsens der Nachmittagsdiskussion bei der Tagung „Kirche im Web 2.0 – Pastoraltheologische Perspektiven“ aus. weiter



  • Nähe und Distanz in sozialen Netzwerken: Freunde in der Gemeinde?

    Im 15. Kapitel des Johannes-Evangeliums bezeichnet Jesus seine Jünger als seine Freunde. Innerhalb der Gemeinde spricht man dagegen meist von Schwestern und Brüdern. Geschwister kann man sich nicht aussuchen, Freunde schon. Auf Facebook, dem weltweit größten sozialen Netzwerk, lässt sich das Verhältnis verschiedener Nutzer inzwischen weiter differenzieren, der aus dem (amerikanischen) Englisch stammende Begriff „friend“… weiter



  • Facebook im Konfi?

    Letzte Woche wurde ich auf diese Idea-Meldung aufmerksam, dass eine hessische Pfarrerin Facebook zur Begleitung des Konfirmandenunterrichts verwendet: „Die Pfarrerin Sabine Koch in Kurhessen-Waldeck macht positive Erfahrungen mit Facebook. Sie hatte festgestellt, dass alle acht Konfirmanden als Mitglieder registriert waren. Sie habe dort eine „geheime Gruppe“ gegründet, deren Beiträge nur von den eingetragenen Mitgliedern angesehen… weiter



  • Im Talar auf Facebook?

    Wie sollen Pfarrerinnen und Pfarrer sich online zeigen? Im Talar? Mit Kollar? Oder privat leger? Das hat einerseits etwas mit der Tradition und Konfession zu tun, ist aber auch eine Grundsatzfrage: Als wer bin ich im Internet und sozialen Netzwerken präsent?Dazu läuft gerade eine Diskussion auf evangelisch.de – auch wenn einige Randaspekte etwas schräg diskutiert… weiter



  • Alles messbar? Alles sichtbar? Wollen wir das wirklich?

    Wie transparent machen wir unsere Internetarbeit? Veröffentlichen wir unsere Website-Statistiken? Ist Transparenz ein gar christlicher Wert? Was kann, was darf, was soll öffentlich sein? Leider veröffentlichen nur ganz wenige kirchliche Websites ihre Zugriffszahlen.Die Frage wäre dann, wieviel zählt ein Klick, man könnte auch fragen, wieviel kostet ein Klick, aber was viel interessanter wäre:  Habe ich… weiter



  • Was zählt ein Klick?

    Nicht viele kirchliche Webangebote weisen ihre Zugriffsstatistiken aus, wie es z.B. evangelisch.de auf IVW tut. Neben dem anerkannten IVW-Verfahren gibt es noch andere Programme, die die Zugriffe messen. Man mag diskutieren, ob die Anzahl der Besucher (visitor bzw. visit) oder die der Seitenaufrufe (page impressions bzw. PI)  maßgeblich ist, jedoch sind dies etablierte Vergleichsgrößen. Ein… weiter



Neueste Kommentare

  1. Die gefallene Soldaten, inkl. die von unsere Befreier, waren/sind alle Opfer, wie alle dabei gefallene unschuldige Frauen, Kinder und Tiere!…

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